von 2b am 30. Oktober 2006
Frage:
Sie erwähnen die Armen ab und zu. Aber Sie haben sich noch nicht näher dazu geäussert (stehen Sie den Reichen näher?). Vor allem im Beitrag ‚Grosse Töne aus dem Wasserglas‚ (der restliche Titel bleibe hier unerwähnt) hat mich die Aussage „unsere Armen inklusive“ irritiert. Also, bitte: Wie stellen Sie sich zu den Armen?
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von 2b am 29. Oktober 2006
Frage:
Was mache ich mit Schwarzgeld, das ich erhalte? (mehr…)
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von 2b am 29. Oktober 2006
Frage:
Was tun Sie mit Blutgeld? Würden Sie solches annehmen? (mehr…)
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von 2b am 25. Oktober 2006
Frage:
Was tun Sie mit Ihrem Reichtum bzw. wenn Sie reich sind?
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von 2b am 25. Oktober 2006
Frage:
Sie haben in Ihrem Beitrag ‚aus dem Wasserglas‘ – den ich übrigens Spitze aufgebaut fand – beim Thema ‚Reiche würden sich dann schämen…‘ u.a. Tennisasse erwähnt. Damit können Sie als Schweizer ja wohl nur Roger Federer gemeint haben. Finden Sie, Federer sollte sich – unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen – seines offensichtlichen Reichtums schämen? Er verdient zurzeit ja etwa 12 Millionen Euro pro Jahr. Und das scheint erst der Anfang. Finden Sie zudem, dass Federer immer leerer wird?
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von 2b am 24. Oktober 2006
Frage:
Was haben Sie gegen Reiche?
Antwort:
Wie bitte? Blödsinn!
Was mich im kritischen Raum auszeichnet, ist die Tatsache, dass ich auch das Wohl reicher Menschen im Auge habe (es ist aber, zugegeben, eine denkbar harte Aufgabe). Reiche sind auch Menschen, nicht wahr? Und sie haben genauso einen grundsätzlichen Anspruch auf ein erfülltes Leben, wie andere, nicht wahr? (ein Anspruch, den sie übrigens, wie alle andern auch, verspielen können).
Mir ist es ziemlich egal, wen ich vor mir habe. Nur die Konsequenzen unterscheiden sich.
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von 2b am 24. Oktober 2006
Frage:
Also, nun werden Sie mal konkret. Wann beginnt für Sie Reichtum?
Antwort:
In den westlichen Industrieländern heute mit 10-20 Millionen (je nach Land und Währung).
Vorher nenne ich das wohlhabend (ab 3-5 Millionen).
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von 2b am 24. Oktober 2006
„Ok, ok… is ja gut!“ (Joe Pesci, mein Liebling). Also, statt Sie, werte LeserInnen (aber niemals allerwerteste LeserInnen!), für diese heisse Sache in die Tiefen der Kommentare und mein dort notorisches KLEINSCHREIBEN zu verbannen (ausser dieses erste Mal), eröffne ich für den Dialog zum Beitrag (unter anderem) über Reiche mal kurz ein Forum.
Aus Gründen der Einfachheit, lasse ich die Unterschriften für diesmal weg. Wer darob beleidigt ist, deren oder dessen Namen füge ich gern nachträglich ein.
Hier Nummer 1, der Grundsatzartikel: (mehr…)
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