Gescheitert?

von 2b am 25. Mai 2025

Ja, ich bin gescheitert. Und wie!

Und wieder: UNFASSBAR!

von 2b am 22. Mai 2025

Sorry, für einmal wieder in Mundart:

und bi mier eimal meh unglaublich. nachdem i währet eme halbe jahr zwiflet hän, ob das würkli funktioniert mit mim ganze unterlieb (ussert buch und gschlächt) und de TR, und die ständig wächselnde schmerze det eifach usghalte hän sowie die krasse ischränkige bim laufe/wandere (chrüsele, bis mi fasch nüme hän chöne bewege), zeiget mini füess und au de rescht (bei, füdli), dass de prozäss vode regeneration det am abschlüsse isch. unglaublich! unglaublich! unglaublich!
bi sooo happy!

Facebook geht ab

von 2b am 17. Mai 2025

Hier meine Story von heute für die Facebook Freunde:

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Zum heutigen Mutter-Tag

von 2b am 11. Mai 2025

Ehre meiner Mutter auf Erden!

Sie hat mir einst das Leben gerettet, als sie mit mir schwanger war und mein Vater mich abtreiben wollte, weil er mit dreien schon genug Kinder hatte so kurz nach dem Krieg.
Meine Mutter hat sich geweigert und mir das Leben gerettet.

Danke, Mama! Da bin ich nun und muss täglich mein Lebensrecht neu beweisen. Was mich doch zu einigen wert-vollen Beiträgen für die Menschheit geführt hat.
Ich durfte/musste dich, Mama, bereits mit 56, als ich gerade mal 25 war, in den Tod begleiten. Ich war zur Weiterbildung in Deutschland, als du den ÄrztInnen erklärtest: „Ich werde erst sterben, wenn ich Bernhard nochmals gesehen habe.“ Also reiste ich ohne Verzug zurück an dein Sterbebett. 

So gedenke ich den heute einmal mehr unserer Liebe und deinem mutigen Entscheid, der zu unser aller Glück auch der Welt dient. DANKE!

Wie geht’s weiter?

von 2b am 23. April 2025

In dieser fatalen Situation, in der sich bisher niemand findet der/die mir finanziell raushelfen kann oder will, füllt mich fast permanent die Aussage: Ich lebe noch, solange das Sinn macht.
Denn, ohne Geld kein Leben. (Dieser Zusatz, inklusive Erläuterung, gehört noch in das kürzlich publizierte Buch „Geld oder Leben!“).
In der mittlerweile erreichten Grundverfassung, wofür ich unendlich dankbar bin, macht mich das weder verzweifelt noch sauer. Ich bin ob der aktuellen Situation – auch bezüglich des globalen Lösungsprojekts, das ja tausende mal wichtiger ist, als meine Existenz – zwar sehr sehr traurig, jedoch zugleich auch gelassen. Ich tue selbsverständlich alles fürs Überleben, was mir möglich ist. Und nimm’s dann halt, wie es kommt. Bis Ende Mai wird sich wohl vieles entscheiden.

Verloren

von 2b am 23. April 2025

Eigentlich befinde ich mich auf dem Höhepunkt meines Lebens. Natürlich mahnt mich das an Marcuses ‚Jargon der Eigentlichkeit‘, wenn ich den Begriff so prominent benutze. Doch, hier stimmt er.

Ich erinnere mich gern und gut an die zahlreichen Gespräche mit Marcel Barth in Zürich Albisrieden, spätabends draussen vor dessen Wohnung. Marcel leitete die ´Jungmannschaft´, die Jugendorganisation der katholischen Kirche; und ich war im Vorstand. 

Wow, dieser Beitragsbeginn ist mehr als fünf Jahre alt (31.1.2020). Und, was ich mit ‚verloren‘ meinte, ist mir auch nicht mehr klar.

– Habe/hatte ich Marcel verloren? Ok, ich habe ihn bald danach wieder getroffen. Er ist/war immer noch ganz katholisch; mittlerweile im Kirchenvorstand der Stadt Zürich. War ein schönes Gespräch.

– Habe ich die Kirchenzugehörigkeit verloren? Nein! Wenn schon habe ich diese bereits mit 18 beim Erreichen der rechtlichen Legitimität (1969, also voll involviert in die 68-er Revolution) aktiv beendet. Ich erinnere mich noch gut, als ich meinen damaligen Freund, den Vikar Berther der Kirche St. Konrad in Albisrieden, aufsuchte und er mich mit Tränen in den Augen entliess. Wir waren vorher zusammen sogar im ‚Bunker‘ zu Besuch, dem ersten revolutionären Zentrum im zürcher Stadtzentrum bei der Sternwarte. Mittlerweile hat er geheiratet und ist so selbst zumindest von seinem Posten zurückgetreten.

– Oder meine ich, wie ich durch meine radikale, kompromisslose Art, meinen Weg zu verfolgen, unzählige FreundInnen sowie Gelegenheiten/Matrix-Chancen verloren habe?
Und mich, trotz zahlreicher angenehmer Kontakte und einiger verbleibender Freunde in der Welt der Matrix vollkommen verloren erlebe. Ein-sam im wahrsten Sinn des Wortes. Die lange erwartete, gleichsam ganz selbstverständliche Ausbreitung der NormalRevolution sowie die damit verbundene gesellschaftliche Anerkennung und zahlreiche FreundInnen hat sich bisher rein gar nicht eingestellt.

Das Letztere stimmt auf jeden Fall. Und ist der zur Zeit enorm hohe Preis, den ich für meine Hingabe an die perfekte Lösung für unsere Menschheit bezahle. Punkt.

In meinem aktuellen Leben ist so vieles gut und so vieles schlecht zugleich

von 2b am 22. April 2025

Ich bin tief in mir drin so lebendig, wie noch nie in meinem Leben.
Ich bin tief in mir drin so frei und unabhängig, wie noch nie in meinem Leben.
Ich bin tief in mir drin so liebevoll und durchwegs wertschätzend, wie noch nie in meinem Leben.
Ich bin tief in mir drin so gelassen, wie noch nie in meinem Leben.

Und trotzdem geht es mir im Alltag so beschissen, wie noch nie in meinem Leben!
Ich habe ein paar Freunde. Da sind einige Frauen im Internet, die mich begehren. Und trotzdem bin ich ganz allein. Wenig Nähe, kein Sex, seit ewig.
Und ich liess es zu, auch dank Tiefer Regeneration, dem tief  in mir drin ruhenden Wunsch zu vertrauen und das Gute in Menschen zu sehen (Silvia hat’s, trotz wenig Erfahrung mit TR, sofort verstanden!), finanziell betrogen, übers Ohr gehauen zu werden. Man kann dem böse auch Naivität sagen. So dass ich nun total bankrott bin, mich kaum getraue einzukaufen, mal essen zu gehen. Und niemand ist da, der/die mir finanziell helfen kann oder will. Auch meine Söhne nicht!

Welch beschissenes Ergebnis meiner inneren Befreiung und Revitalisierung; meiner ungeheuren Bewegung raus aus der Matrix, hinaus in den NormalRaum.
Die Matrix hat mich gepackt und macht mich zu ihrem Opfer. Der Pionier als fast schon übliches Opfer seiner Revolution. Und dies, ohne, dass ich mich auch nur (noch) im Geringsten als armes Opfer fühle. Ich bin auch nicht böse; nicht im Geringsten.
Ich bin einfach traurig, unendlich traurig. Und grad ohne persönliche Lebensperspektive.
🙁 🙁 🙁

 

Ich, der Schreiberling

von 2b am 14. April 2025

Gopferteli nomal !!!

Erst jetzt, nach vielen spontanen Vergleichen mit prominenten AutorInnen sowie selbstredend schier unendlich langer Praxis des globalen Lösungsverfahrens Tiefe Regeneration, getraue ich mich, für mich total überraschend, endlich den lääängst verdienten Anspruch zu stellen:

Ich verdiene es, auch als Autor angemessen wert-geschätzt (!!) zu werden

Immerhin kocht das in mir gleich vehement auf! Ja, ich fordere das! Es ist total lächerlich, mich auch diesbezüglich um Anerkennung zu bemühen. Jede und jeder der/die mich liest, muss das sofort erkennen: ‚He, wie und was der (seit Jahrzehnten) schreibt, das ist Topqualität! Inhaltlich ohnehin einzigartig; doch auch formal!‘ Punkt.

Lies zB die Quinterssenz in ihren fünf Fassungen (allein schon dies!) – von einem Wort bis 217 Seiten! Besonders der zweite Teil der Fassung ‚scharf, ‚Die grosse Vision‘ (ab S. 16)‘. Und ganz besonders die grosse Fassung ’scharf mit allem‘, die auf dem Dialog mit dem ‚Advocatus diaboli‘ aufbaut.