Ach, du meine Güte … ähm Füsse!

von 2b am 3. Juli 2025

Jeden Tag ist wieder was anderes los an und in meinen Füssen. (mehr…)

Viel lernen aus Betrugsversuchen

von 2b am 16. Juni 2025

Da ich mittlerweile Betrugsversuchen gegenber – als Bankrotter bin ich eben krass bedürftig – ganz gelassen bin, macht das manchmal fast schon Spass. Ich lasse mich öfter etwas darauf ein, warte ab, bis der Betrugsversuch offensichtlich wird, und lerne dabei eine Menge.

Danke euch BetrügerInnen! Ich habe in den letzten Monaten so viel gelernt im Umgang mit euren Maschen! So, dass ich dem Prozedere mittlerweile ziemlich locker und frei von Illusionen gegenüber stehe. Das Ganze oft sogar mit Humor nehme und auch so kommuniziere. Zum Beispiel, indem ich denjenigen, die Millionen versprechen, nach ihrem Misserfolg, was mich betrifft, mitfühlend sage, dass es mir leid tut, da sie ja in Wahrheit wenig Geld besässen. Sie sollen sich doch, nach dem was mich betrifft doch beträchtlichen Aufwand, einen guten Kaffee gönnen.  😉 😉

Betrug

von 2b am 15. Juni 2025

Wie sagt man doch so leidvoll: Ich bin betrogen worden 🙁  Ich bin ein Betrugsopfer 🙁
Doch in der Verfassung des Vollverantwortlichen sage ich: Ich liess mich betrügen.

Das hat mich sehr viel gekostet im letzten Jahr. So, dass ich nun schon seit Monaten bankrott bin. Auch die Polizei hat nichts zur Lösung beigetragen. Und die Anwaltskammer, welche ich als Spezialisten engagierte, hat mir zwar die Pauschale als Vorauszahlung in zwei Raten erlaubt. Doch, als die zweite Rate fällig war, verfügte ich über gar kein Geld mehr, und die Kanzlei stoppte ihre Recherchen augenblicklich und verweigert mir seither jeglichen Kontakt; obwohl ich eine Mehrzahlung anbot, nach erfolgreichem Wiedererlangen meines verlorenen Geldes. Sind das auch Betrüger? Ich weiss nicht.

Ja, und ich habe nicht bloss Geld verloren, sondern auch die Lebenslust. Denn: Ohne Geld kein Leben. Dieses Kapitel werde ich nun noch zu meinem erst kürzlich veröffentlichten Buch „Geld oder Leben“ hinzufügen.

Eine sehr verständige Freundin, die erst über sehr wenig Erfahrung in Sachen Tiefe Regeneration verfügt, hat eine ganz treffende Interpretation dieses Vorfalls eingebracht. Sie sagte, dass das verständlich sei, dass ich in der Matrix betrogen werde, weil ich, so nah an den urmenschlichen Wurzeln, halt ganz dem Guten in den Menschen zugewandt bin und dadurch relativ leicht betrogen werden könne. Recht hat sie!

Und selbstverständlich habe ich mich auch mit dem Thema Betrug aus der Perspektive des LEBENS, des Urmenschlichen, befasst. Und bin dabei, wie so oft, auf ganz überraschende Erkenntnisse gestossen.
Betrug ist nichts Besonderes in der Lebenswelt. Um zu überleben versuchen es zahllose Tiere und sogar Planzen mit Betrug. Nur schon die Täuschung möglicher Feinde durch spezielle Fellfarben ist ein Beispiel dafür. Kurz: Um zu überleben ist jedes Mittel recht.
Nur ist das noch keine Entschuldigung für den Betrug innerhalb der eigenen Gattung. Das kommt dann schon viel weniger vor. Besonders innerhalb des eigenen Rudels. Und die menschliche Gesellschaft ist doch mittlerweile fast ein einziges Rudel; mit einer Mitgliederzahl von 9 Milliarden Exemplaren.
Das heisst, auch wenn wir anerkennen, dass Betrug/Täuschung biologisch kein zwingend verbrecherisches Phänomen ist, verhält sich das bei Betrug gegenüber MIT-Menschen dann doch anders. Und dies gilt umso mehr, als es heute bei üblichem Betrug unter Menschen ganz selten um das nackte Überleben geht!

Und, wenn du dir nun vostellst, wie die Liebe dereinst dank Tiefer Regeneration die Welt erobert, sind böswillige Täuschung, Betrug, Hintergehen vollkommen absurde Phänomene.
Allerdings geht das bei mir mit der Liebe mittlerweile so weit, dass ich den weiterhin zahlreichen Menschen, die versuchen, mich zu betrügen – es hat sich anscheinend herumgesprochen, dass ich ein tolles Opfer sein kann –, wenn ich dann nicht darauf hereinfalle, viel Glück wünsche mit ihren Betrügereien.
Willkommen in der NormalRevolution!

Gescheitert?

von 2b am 25. Mai 2025

Ja, ich bin gescheitert. Und wie!

Und wieder: UNFASSBAR!

von 2b am 22. Mai 2025

Sorry, für einmal wieder in Mundart:

und bi mier eimal meh unglaublich. nachdem i währet eme halbe jahr zwiflet hän, ob das würkli funktioniert mit mim ganze unterlieb (ussert buch und gschlächt) und de TR, und die ständig wächselnde schmerze det eifach usghalte hän sowie die krasse ischränkige bim laufe/wandere (chrüsele, bis mi fasch nüme hän chöne bewege), zeiget mini füess und au de rescht (bei, füdli), dass de prozäss vode regeneration det am abschlüsse isch. unglaublich! unglaublich! unglaublich!
bi sooo happy!

Facebook geht ab

von 2b am 17. Mai 2025

Hier meine Story von heute für die Facebook Freunde:

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Wie geht’s weiter?

von 2b am 23. April 2025

In dieser fatalen Situation, in der sich bisher niemand findet der/die mir finanziell raushelfen kann oder will, füllt mich fast permanent die Aussage: Ich lebe noch, solange das Sinn macht.
Denn, ohne Geld kein Leben. (Dieser Zusatz, inklusive Erläuterung, gehört noch in das kürzlich publizierte Buch „Geld oder Leben!“).
In der mittlerweile erreichten Grundverfassung, wofür ich unendlich dankbar bin, macht mich das weder verzweifelt noch sauer. Ich bin ob der aktuellen Situation – auch bezüglich des globalen Lösungsprojekts, das ja tausende mal wichtiger ist, als meine Existenz – zwar sehr sehr traurig, jedoch zugleich auch gelassen. Ich tue selbsverständlich alles fürs Überleben, was mir möglich ist. Und nimm’s dann halt, wie es kommt. Bis Ende Mai wird sich wohl vieles entscheiden.

Verloren

von 2b am 23. April 2025

Eigentlich befinde ich mich auf dem Höhepunkt meines Lebens. Natürlich mahnt mich das an Marcuses ‚Jargon der Eigentlichkeit‘, wenn ich den Begriff so prominent benutze. Doch, hier stimmt er.

Ich erinnere mich gern und gut an die zahlreichen Gespräche mit Marcel Barth in Zürich Albisrieden, spätabends draussen vor dessen Wohnung. Marcel leitete die ´Jungmannschaft´, die Jugendorganisation der katholischen Kirche; und ich war im Vorstand. 

Wow, dieser Beitragsbeginn ist mehr als fünf Jahre alt (31.1.2020). Und, was ich mit ‚verloren‘ meinte, ist mir auch nicht mehr klar.

– Habe/hatte ich Marcel verloren? Ok, ich habe ihn bald danach wieder getroffen. Er ist/war immer noch ganz katholisch; mittlerweile im Kirchenvorstand der Stadt Zürich. War ein schönes Gespräch.

– Habe ich die Kirchenzugehörigkeit verloren? Nein! Wenn schon habe ich diese bereits mit 18 beim Erreichen der rechtlichen Legitimität (1969, also voll involviert in die 68-er Revolution) aktiv beendet. Ich erinnere mich noch gut, als ich meinen damaligen Freund, den Vikar Berther der Kirche St. Konrad in Albisrieden, aufsuchte und er mich mit Tränen in den Augen entliess. Wir waren vorher zusammen sogar im ‚Bunker‘ zu Besuch, dem ersten revolutionären Zentrum im zürcher Stadtzentrum bei der Sternwarte. Mittlerweile hat er geheiratet und ist so selbst zumindest von seinem Posten zurückgetreten.

– Oder meine ich, wie ich durch meine radikale, kompromisslose Art, meinen Weg zu verfolgen, unzählige FreundInnen sowie Gelegenheiten/Matrix-Chancen verloren habe?
Und mich, trotz zahlreicher angenehmer Kontakte und einiger verbleibender Freunde in der Welt der Matrix vollkommen verloren erlebe. Ein-sam im wahrsten Sinn des Wortes. Die lange erwartete, gleichsam ganz selbstverständliche Ausbreitung der NormalRevolution sowie die damit verbundene gesellschaftliche Anerkennung und zahlreiche FreundInnen hat sich bisher rein gar nicht eingestellt.

Das Letztere stimmt auf jeden Fall. Und ist der zur Zeit enorm hohe Preis, den ich für meine Hingabe an die perfekte Lösung für unsere Menschheit bezahle. Punkt.