von 2b am 10. Dezember 2018
Der Prozess führt dazu, dass ich mir mehr und mehr echt Gutes tue. Dies, statt mich bloss zu fordern, um in jeder Hinsicht perfekt zu … erscheinen. Es sind oft ‚bloss‘ kleine Aufmerksamkeiten, oder schlicht liebevoller Kontakt. Ist ja stets der Ausdruck wachsender Selbstliebe; in einer (Menschen-)Welt, die vom Selbthass und von Pseudoliebe/-entspannung geprägt ist. Also Zeichen von grundlegendem, absolut tiefgreifendem, unmanipulierbarem Wandel.
Das erst nun, mit 67. Schade. Mögen jüngere, die sich des MEGATOOLS bedienen, früher, viel früher von diesen schönen und für die echte Lebensqualität so ungeheuer wichtigen ‚Kleinigkeiten‘ profitieren, die dann ihr ganzes restliches LEBEN begleiten!
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von 2b am 15. November 2018
der linke fuss wandert nach innen – eifach so.
und weiter geht der umbau. nichts bleibt ‚verschont‘ 😉
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von 2b am 2. November 2018
Ein kurzer Dialog:
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von 2b am 24. Oktober 2018
Eine neue Beschreibung der Fallätschen-Route – ein Erosionstrichter am Üetliberggrat –, insbesondere auch mal im Abstieg. Ein Zusammenschnitt von drei «AB-PP LIVE» Beiträgen.
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von 2b am 22. September 2018
Um persönliche PrimärProzesse öffentlich nachfolgbar zu machen bringe ich den Kommentar aus AB-PP LIVE nun doch zusätzlich als Beitrag.
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von 2b am 21. September 2018
Wie lange ist das nun her? Etwas weniger als ein Jahr? Beim Stehen der Impuls und das Verlangen, mich mehr aufzurichten, inbesondere das Becken nach hinten gehen zu lassen, was jedoch zugleich schmerzte. Zum Glück gibt es G&D; da hat man reichlich Zeit, einfach zu stehen, zu sitzen und zu achten.
Allmählich wachsen jedoch die Schmerzen, … (mehr…)
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von 2b am 20. September 2018
Es ist doch unglaublich, dass sich ein menschlicher Körper mit 67 Jahren, statt wie üblich sich stets weiter zu verkrümmen, immer weiter aufrichtet. Ein Körper zudem, der bereits ziemlich aufrecht da stand in der Welt. Wie ist das nur möglich? Eben, das ist die Frage.
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von 2b am 12. Juli 2018
Ich gebe der Menschheit alles, was sie braucht. So wie es jetzt aussieht, scheitere ich trotzdem (ich habe noch ziemlich genau hunderttausend Franken auf meinem Konto), und damit wohl auch die Menschheit. Was mich betrifft, so ist das okay. Der Rest sollte mir egal sein; wenn ich und mein Beitrag denen auch egal sind.
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