Scharfer Kontrapunkt zu gestern. So wie ich das liebe!

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Wieder ein Bruchstück persönlicher Geschichte.
Sehnsucht und Ohnmacht als Antrieb.

Die Auseinandersetzung mit totalem Widerstand gegen das Leben. Und ein Lichtblick.

Schliesslich die Essenz von Widerstand in vier Punkten – das Material, um ihn aufzulösen (in Teil 2).
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Eine Auseinandersetzung mit den Fragen:

„Bringen uns Ziele tatsächlich ans Ziel?“

„Oder, ist der Weg das Ziel?“

„Oder braucht es vielleicht einen dritten Weg?“ 

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Der letzte Programmpunkt in unserem Forschungsprojekt `2.Lebensschule – grundlegend und diesmal vollständig` war die Eingliederung in ein reguläres Programm, wie wir es für das RootMind-Center entwickelt haben. Und dieses Programm sieht vor, dass jedem Level (Dauer zwei Jahre) mindestens ein Jahr Timeout folgt. Ausnahmen gibt es, wenn jemand die Ziele des Levels vollständig erreicht hat und von der ganzen Person her bereit ist, direkt fortzufahren. Eine Teilausnahme erfolgt, wenn jemand in einem Bereich (RootWork oder MindWork) kurz vor Ende des Levels einen Durchbruch schaffte und sofort weitere partielle Förderung angezeigt ist. – Die Timeouts nach jedem der drei Levels können wahlweise komplett oder strukturell erfolgen. Bei kompletten Timeouts hören wir in der Regel nichts mehr von den Betreffenden, bis sie sich zum Assessment für das nächste Level anmelden. Beim strukturellen Timeout erhalten die Betreffenden die Gelegenheit, sich in periodischen Briefings kritisch mit ihrem Weg auseinander zu setzen und mit einzelnen Workshops in einem Bereich gezielt weiter zu entwickeln.

Bevor die Teilnehmer am Forschungsprojekt 2. Lebensschule in diese Phase eintraten, wurden sie in das passende Level eingeteilt. Dann begann die zweijährige `Regulationsphase`. Va im ersten Jahr haben wir streng nach den Levels gearbeitet und individuelle Programme entwickelt, bestimmt, wer was wann besuchen sollte oder durfte. Im zweiten Jahr, das im Voraus als das letzte Jahr des Forschungsprojektes bestimmt war – ermöglichten wir dann allen Teilnehmern, nochmals voll zu gehen, und selbst zu bestimmen, was sie besuchen wollten.

Diese Phase endete nun mit dem 7. Juli 2007. Und mit ihr auch das Forschungsprojekt.

ÜberIch – Ich – Es, diese Schichtung der menschlichen Psyche durch Freud, die in einer ganzen Anzahl von Parallelmodellen ihren Niederschlag fand, wird einer kritischen Prüfung unterzogen und anhand einer aktuellen Sicht neu verstanden und eingeordnet.

(geschrieben am 6. Mai aus Anlass von Freuds 151stem Geburtstag)

Ich beschreibe, wie ich zum Thema Selbstregulierung kam und wie daraus schliesslich Ruhe & Aktivität entstand.

Der nächste Beitrag in der Reihe gesellschaftlicher Mythen.

Und die Behauptung, die Kommunikation sei wie ein Spinnennetz.

„Die vollständige tägliche Regeneration des menschlichen Organismus besteht mE aus drei Säulen: Schlafen – ruhen – sich-treiben-lassen. Die gleichbedeutend tragende Funktion jeder dieser drei Säulen ist für ein voll funktionierendes Leben unabdingbar.
Das Sich-treiben-Lassen ist…“

Lesen Sie weiter im neusten Artikel des Online-Magazins ‚Werkplatz 2BD‘!