2bd magazin: Klettersteig abwärts – Von Mürren nach Gimmelwald
Auflösung störender alter Muster
Ich führe die Arbeit mit mir selbst wie ein Säugling: Ich verdränge nichts …
(Fortsetzung im «2bd magazin»)
Hinweise auf Magazinartikel vereinfacht
Die meisten Artikel für die Online-Ausgabe des 2b magazin wurden bisher in dieser Rubrik kurz vorgestellt. Ab sofort können Interessierte sich direkt im Magazin, über die Rubrik «Zum 2bd magazin» über neue Artikel informieren. Die dort aufgeführten Titel, das Erscheinungsdatum sowie die Zuordnung zu inhaltlichen Kategorien geben Hinweise auf den jeweiligen Artikel.
Die Informationen zu den bisher erschienenen Magazinbeiträgen können weiterhin über die Suchfunktion oder direkt über diese Rubrik abgerufen werden.
Ihr 2bd
2bd magazin: Ist Systeme stellen noch aktuell? Oder ist die ganze Psychologie bereits Geschichte?
Ein Artikel zur jüngeren Geschichte der Psychologie und Psychotherapie.
Die Interpretation einer überraschenden Entwicklung.
2bd magazin: Der Mensch ist bloss ein Gebrauchsgegenstand (Neuauflage)
„Zurzeit ist «Ethik» in vieler Munde – zu Recht würde ich sagen. Aus diesem Anlass stelle ich ein paar Beiträge aus früheren Tagen wieder auf den Herd. Natürlich durchgelesen, auf Berechtigung überprüft und da und dort aktualisiert.
Ein Teil erscheint im Blog, ein Teil im 2b magazin.
Hier also eine grundsätzliche Sicht auf Sinn und Zweck des Lebens (erschienen Ende Dezember 2007 im «Werkplatz 2bd» – so hiess bis Anfang 2008 das 2bd magazin). Eine solch grundsätzliche Sicht ist meines Erachtens Basis für jeglichen Dialog über Ethik: …“
Dies die Einleitung zum nächsten Artikel zum Thema Ethik, der im 2bd magazin erscheint.
2bd magazin: Alles – oder halt eben nichts (Neuauflage)
„Zurzeit ist «Ethik» in vieler Munde – zu Recht würde ich sagen. Aus diesem Anlass stelle ich ein paar Beiträge aus früheren Tagen wieder auf den Herd. Natürlich durchgelesen, auf Berechtigung überprüft und da und dort aktualisiert.
Ein Teil erscheint im Blog, ein Teil im 2b magazin.
Die Erstfassung des folgenden Beitrags hätte eigentlich mein allererster Blogbeitrag werden sollen – damals, im Dezember 2005. Aber ich hab mich dann doch nicht richtig getraut und einen andern veröffentlicht, der aber seinerseits bereits ziemliche Wellen schlug.
Hier nun also der Artikel, neu aufgelegt, aus Anlass der aktuellen Ethikdiskussion.“
Dies die Einleitung zum neusten Magazinbeitrag.
2bd magazin: Ruhe? ruhig? Ruhen?
„Deutsches Sprachgewirr um das Wort «Ruhe» führt zu vielen Missverständnissen.
Ist eine Ruheraum nun ein Raum in dem man ruhig ist (oder wird?)? Oder ein Raum, in dem Ruhe herrscht? Oder ein Raum, in dem man ruht? Bedeutet also «Ruhe» innere Ruhe, äussere Ruhe oder ruhen?
Wer weiss, was mit dem Wort jeweils wirklich gemeint ist? Oder ist es nicht vielmehr so, dass einer klaren Definition oft bewusst ausgewichen wird, um zu vermeiden, in einer Gesellschaft, wo Ruhen zum Unwort geraten ist, das heikle Thema konsequent anzugehen? Dabei wurde längst vergessen, dass ruhen – um einmal die dritte Interpretation des Begriffs zu bemühen – nichts weniger als ein Luxus, sondern vielmehr eine harte, unnachsichtige biologische Forderung ist.“
Soweit der Anfang des neuen Artikel fürs 2bd magazin. Nun, der Teil steht ja bereits ein bisschen für sich allein, lädt zur Refelexion ein.