Zu den schönsten Seiten des Lebens

von 2b am 27. September 2010

Nun, wo ich die regelmässige Schlafdauer von 8 – 9 auf 9 – 10 Stunden erhöht habe, entdecke ich erst so richtig, wie wunderbar das ist, früh zu Bett zu gehen.

  1. Ermöglicht mir das, mein Sein und damit die tragende Säule meiner Lebensqualität regelmässig von tief innen zu nähren. Es entsteht das Gefühl, dass da etwas ganz tief drinnen in Ordnung kommt. Mentale Prozess sind dazu vollkommen unnötig.
  2. Ist es ein wunderbares Gefühl, statt den Abend irgendwie «zu verbringen» sich ohne jede Erschöpfung oder zwingende Müdigkeit ins Bett zu legen – am liebsten, wenn es noch hell ist! – und entspannt dem Schlaf entgegen zu dämmern.
  3. Wenn ich nachts mal erwache und eine Weile wach liege, bleibt immer noch genügend Zeit, richtig auszuschlafen. Das gibt mir angenehm mehr Freiheit und Gelassenheit. Und das Wach-Liegen selber wird zum Vergnügen!

Anmerkung:

Früh ins Bett zu gehen ist viel besser, als spät aufstehen!

Was braucht es dafür all diese rechtfertigenden Untersuchungen: Es ist deutlich erlebbar!
Diese Neigung, die Nacht zum Tag zu machen, ist zumindest in einer satten Gesellschaft lebensfeindlich und kindisch. Wenn Jugendliche sich mal austoben wollen, okay. Aber dann wird es Zeit erwachsen zu werden und den vielfältigen Raubbau zu beenden. Weil es nun darum geht, sich in bester Verfassung nützlich zu machen.

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