In 2BD investieren – Was? Wozu?

von 2b am 24. Januar 2007

Auf dieser Website rechts oben, unter ‚Main‘ findet sich ein Menüpunkt mit dem Namen ‚investieren in 2BD‘. Wenn Sie darauf klicken, sehen Sie zuerst einen Text, der aus drei Sätzen besteht:

„Investieren Sie in die Arbeit von Bernhard Brändli-Dietwyler!
Sie können das direkt hier tun.
Oder, indem Sie das Gespräch mit Bernhard Brändli-Dietwyler suchen.
Oder
Sie animieren eine Person, die Sie kennen, in 2BD, in seine Arbeit bzw. in die Umsetzung seiner Vision zu investieren.“

Weshalb fordere ich BesucherInnen meiner Website auf, in meine Arbeit zu investieren? Bin ich denn nicht fähig, selber meinen Lebensunterhalt zu verdienen? Bin ich auf Almosen angewiesen?

Als meine Frau und ich 1997 unsere (übrigens ziemlich florierende – s.o.) psychotherapeutische Praxis auflösten und begannen, die ersten Projekte zur rasanten und markanten Erhöhung der Lebenskompetenz aufzubauen, investierten wir einen Grossteil unserer eigenen Reserven in dieses Unterfangen. Auch andere Menschen steuerten zum Teil nahmhafte Beträge bei. So gelang es, verschiedene Initiativen zu starten.

In der Folge ging unsere Hauptkraft in die praktische Umsetzung unserer Erkenntnisse. Wer behauptet, neue Wege zu beschreiten, muss auch Modelle und Verfahren vorweisen, die tatsächlich Neues möglich machen.
Mittlerweile ist da eine ganze Menge geschehen und das Testen neuer Modelle und Verfahren sowie das Entwickeln einer den Erfolg garantierenden Organisationsstruktur ist an einem befriedigenden Punkt angelangt.

Aber auch die verschiedenen anderen Projekte haben sich entwickelt.

Aus vielen einzelnen Initiativen ist mittlerweile ein umfassendes gesellschaftliches Projekt geworden, das nun gefördert werden will.

Aber ich liebe meine Tätigkeit an der Basis. Ich möchte sie vorläufig keinesfalls missen. Sie ist mir ein unerschöpflicher Quell der Inspiration. Tatsächlich war ich in meinem Leben noch keine einzige Sekunde gezwungen, nach der Inspiration zu suchen. Dafür wesentlich mitverantwortlich ist der tägliche berufliche Umgang mit der immer währenden Herausforderung Mensch.

Ich weiss also, was ich daran habe und ich geniesse es ungebrochen. Doch wird es auch mit jedem Tag offensichtlicher, dass ich in naher Zukunft wohl viel mehr – um nicht zu sagen: vor allem! – Zeit für die Vergrösserung der wichtigsten Projekte aufwenden werde.

Root-Mind-Zentren wird es geben – muss es geben! Viele!

Sie sind die Basis jeder echten Lösung, die diesen Namen verdient. Das ist mein Lösungsansatz. Sie sind die Basis für die Entwicklung unserer Lebenskompetenz.
Root-Mind-Forming ist die Basis einer gesellschaftlichen Vision, die ich als ‚the Way to go‘ betrachte.

Wer jetzt verständnislos den Kopf schüttelt, hat noch nicht verstanden, was ich anstrenge. Das ist natürlich ok. Es kann sogar mitentscheidend sein. Lesen Sie – auf dieser Website, und im neuen Online-Magazin ‚Werkplatz 2BD‘ – und urteilen Sie dann! Um es wieder einmal zu betonen: Ich bin nicht wichtig. Aber das, was ich im Schilde führe, ist wichtig.

Die ganzen Verfahren, die das, was dort angestrebt wird (siehe dazu die Artikel auf dieser Website!), möglich machen, sind nun ausreichend entwickelt, um sie breit anzuwenden. Die ganzen Strukturen, um einen erfolgreichen Prozess zu garantieren, sind gelegt.
Der nächste Schritt ist es, diese Sache bekannt und dann gross – das heisst vielen Menschen dienstbar – zu machen.

Und das sind einige der weiteren Projekte, die bereits laufen oder ‚ready to go‘ sind:

  • Root-Mind-Zentren an Orten eröffnen, wo die Leute bedürftig und nicht automatisch zugleich solvent sind.
  • Krankenkassen (u.ä.) bauen, die automatisch florieren, weil sie für Root-Mind-Former nur einen Bruchteil an Leistungen erbringen müssen (Menschen nicht zuletzt, die nicht nur voll leben, sondern am Schluss auch loslassen können, statt im letzten Lebensjahr unsinnige 97% der medizinischen Leistungen zu beanspruchen); und damit nebenbei einen weiteren Beweis auf grosser Ebene für die Stichhaltigkeit meiner Lösungsvorschläge erbringen.
  • Politische Initiativen ergreifen und Goodwill für eine Lösung gegen den Mainstream-Strich entwickeln – auch in übernationalen Gremien.
  • Unternehmungen finanziell fördern, die sich an den BE Standards (BESt.) orientieren.
  • Und natürlich publizieren. Denn, wenn niemand davon weiss, weiss niemand davon.

Eine Menge Vorarbeiten sind gemacht. Wir haben, gemeinsam mit Freunden, die letzten zehn Jahre in sie – und noch in eine ganze Reihe weiterer Initiativen – investiert. Nun ist das ganze gesellschaftliche Projekt bereit, auf ein neues Niveau zu gelangen. Das erfordert vor allem Mittel, um sie voranzutreiben und gross zu machen. Je mehr Mittel verfügbar sind, desto kraftvoller und rascher kann die Entwicklung voranschreiten.
Deshalb, geschätzte Interessierte an einer noch bedeutend lebenswerteren und sicheren menschlichen Zukunft lade ich Sie ein, in 2BD zu investieren!

Ihr 2BD

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