von 2b am 25. Dezember 2009
„Das «E-Management» als Programm für Geschäftskunden besteht aus den drei Hauptteilen: «Regeneration Inhouse!», «Reduce it!» und «Energy Up!». Dabei geht es 1. um Regeneration der Kraft, 2. um die Verwendung von Kraft und 3. um die Steigerung der persönlichen Energiekapazität.“
Die Fortsetzung im 2bd magazin
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von 2b am 18. Dezember 2009
Neuer Artikel im 2bd magazin.
Achtung! Den neuen Jahrgang frühzeitig abonnieren!
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von 2b am 30. November 2009
Soeben erschienen im 2bd magazin:
Der dritte Teil des Artikels für die Zeit nach der Krise.
(war aber auch höchste Zeit)
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von 2b am 24. November 2009
Nun, so rasch hätte ich nicht mit einer entsprechenden Schlagzeile gerechnet. Ein Tag, nachdem ich den Artikel «Erschöpfung verboten» publiziert habe, erschien in der Sonntagszeitung (und vielerorts) die Schlagzeile, dass BR Ueli Maurer an chronischer Erschöpfung leide.
sic!
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von 2b am 16. November 2009
Der aktuelle Artikel im 2b magazin ist gleichsam die Fortsetzung des Intros, das die Seite für Geschäftskunden auf der zu erwartenden neuen Website von «be vision» ziert. Ich äussere mich darin zur neuen Rolle, die menschliche Interessen in der Wirtschaft spielen können – und möglicherweise für eine beruhigende Zukunft auch spielen müssen. Es geht mir vor allem darum aufzuzeigen, wie die beiden nach wie vor de facto als gegensätzlich behandelten Interessen sich „gegenseitig ergänzen, beleben und fördern“ können (Zitat Artikel). Ich zeige konkret auf, wie die Überwindung des uralten, scheinbar unvereinbaren Gegensatzes relativ einfach zu bewerkstelligen ist, wenn man die richtigen Mittel hat und sie auch einsetzt.
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von 2b am 8. November 2009
Heute, am Sonntagmorgen, gibts einen flotten Dreier. Stoff für den gemütlichen Brunch:
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von 2b am 5. November 2009
Eine kleine Blog-Atempause. Aber noch immer wirkt ein wunderbarer Herbsttag nach.

Schrattenflue mit Aussicht auf die Berneralpen. Im Mittelgrund der lockende Brienzergrat
Überraschend war nach dem plötzlichen Kälteeinbruch Ende Oktober der Schnee in mittleren Höhenlagen wieder geschmolzen. So konnten wir doch noch einen seit Jahren gehegten Plan umsetzen: Die vollständige Überschreitung der Schrattenflue von Norden nach Süden, vom Strick bis zum Schibengütsch.
Nach einem ausgiebigen und verträumten Nachtessen bei Stefan Wiesner in Escholzmatt und einer eher kargen Nacht im gegenüberliegenden Hotel Löwen waren wir vor einigen Jahren frühmorgens zum Napf gewandert, ein schöner, 5-stündiger Verdauungsspaziergang. Vom Gipfel des Napf blickt man direkt zur Schrattenflue, ein mächtiges Kalkmassiv, das grossteils ebenfalls zum luzernischen Entlebuch gehört. Ein Wanderer erklärte uns damals, dass ein sehr direkter Abstieg vom Schiebengütsch – der so genannte Stollenweg – nicht nur an uralten Militäranlagen aus dem ersten Weltkrieg vorbei, sondern durch sie hindurch führt. Und, dass es zwar eher unüblich sei, nichtsdestotrotz aber lohnend, vorher die ganze Schrattenflue zu überschreiten.
Gehört, getan. Wir konnten wieder einmal unserer Vorliebe für aussichtsreiche Grate, mit mindestens einer Priese Abenteuer, frönen.
Weiter geht die Wanderung im 2bd magazin.
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von 2b am 26. Oktober 2009
Das Credo meiner Arbeit im Bereich Lebenskompetenz/Human Performance heisst:
Ich ziehe die Leute nichts aus dem Schlamassel heraus. Ich führe sie tiefer hinein.
Dann lernen sie, wie sie aus diesem Schlamassel ein für alle Mal hinaus finden und ähnlich geartete gar nicht mehr auftreten.
Ausführlicher Artikel dazu «Wunderheilung und Gesundheit» im 2bd magazin.
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