Welches ist nun das Schicksal?
von 2b am 20. März 2010
Ich mag es existentiell, pflege das – wenn möglich bloss im Erleben, statt im Handeln.
Denn das hält mich unglaublich wach, lernfähig und stets bereit zu Konsequenzen.
Ich schätze, ja, liebe das regelmässige mich Bewegen auf dem kleinen Parkett. Sich bewähren im eins-zu eins. Das bewahrt vor der Illusion.
Wie viel einfacher ist es doch, mit grossen Netzen in weiten Gründen zu fischen, stets in sicherem Abstand zum glitschigen Fisch.