Pfingstgruss

von 2b am 26. Mai 2012

Wie so oft war es eine beiläufige Begebenheit, die dazu führte, dass ich mich einem Gegenstand, einem Thema zuwandte. Diesmal war es ein heiteres Gespräch am Frühstückstisch über Begriffe, wie Lucifer und Enfer.
Das Gespräch wirkte eine Weile nach und begann, meine Kreativität anzuregen.
Ein Zufall dann, ein paar Tage später eine Buchbesprechung in der Zeitung, von der ich ein paar Zeilen las. Der kreative Fokus richtete sich unvermittelt vom rein Metaphysischen auf die Person aus. Der Erkenntnisprozess nahm Gestalt an, wurde ernsthaft(er).
Ein weiterer Zufall schliesslich, dass das Ganze sich kurz vor Ostern abspielte. Die richtige Gelegenheit sowie weiterer Anstoss, das Erkenntnisspiel ernsthaft zu betreiben und es als Ostergruss zu verpacken.
Allmählich wurde das richtig wild, beschäftigte mich immer mal zwischendurch. Ein Nachtrag musste her.
Und von da zur Brücke nach Pfingsten war es nicht mehr weit. Wenn die Gelegenheit schon ruft …
Bevor ich jedoch den Entwurf für den heutigen Pfingstgruss ausarbeitete, kam mir die Idee, aus den Aufsätzen einen Essay zusammenzustellen; vielmehr ergab es sich einfach; es war nahe liegend. Schon war ein eigenes Kapitel entstanden, gleichsam als persönliche Einleitung zum Essay «Der nackte Jesus (Das Buch Bernhard)». Der ab sofort im Buchshop des be verlags bezogen werden kann.
Zuerst aber, mitten in das wunderschöne Pfingstwetter hinein platziert, der Pfingstgruss. Ich seh am grellen Himmel schon die Flammen  züngeln. Nein, nicht das vom Himmel ausgesandte Höllenfeuer gegen Lucifers wunderbare irdischen Versuchungen, sondern die Flammenzungen der Erleuchtung. Auch schon als DER Megamutmacher bezeichnet. Oder so in der Art.

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Zwischen Ostern und Pfingsten …

von 2b am 10. Mai 2012

… das war die rechte Gelegenheit, die Ostergrüsse etwas zu überarbeiten, bevor es dann zum vierten Beitrag – eben dem für Pfingsten – geht.

Hier die Links, die dich direkt zu den Beiträgen führen:

Ostergruss1 (wenig verändert, aber lohnend, mindestens 2x gelesen zu werden!)

Ostergruss2 (leicht verändert; plus dito oben!)

Ostergruss – Nachtrag (essentiell überarbeitet)

Im übrigen seien Leser und Leserinnen meines Blogs gewarnt. Und da diese Warnung so wichtig tut, habe ich ihr gleich eine eigene Kategorie gewidmet!
In Warnung1 ist zudem ein bisschen von den in den Ostergrüssen behandelten Inhalten die Rede.

Nachtrag zum Ostergruss – Jesus und Religion, das unmögliche Paar

von 2b am 19. April 2012

Nun geht’s bereits gleitig gen Pfingsten. Da habe ich dann eine kleine Fortsetzung der Ostergrüsse. Die Jünger wollen schliesslich auch mal nackt betrachtet werden.
Als Überbrückung zuerst aber ein saftiger Nachtrag zu den Grüssen. Ich plädiere für echte Wertschätzung für Jesus!

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Ostergruss2 – Der nackte Jesus

von 2b am 9. April 2012

Jesus als Lichtbringer – wie Lucifer?

Zum Titel siehe auch Ostergruss1!
Vor einigen Wochen las ich von Hans Küngs Buch über Jesus; vor allem von dessen Aussage, dass Jesus nicht Gott, Anwalt, Botschafter oder was auch immer der Gläubigen, sondern der Gottlosen gewesen sei. Für einen katholischen Theologen eine mutige These; und brillanter Schachzug.

  Ich liess ich mich also wieder einmal auf die Gestalt Jesus ein, und war gespannt, was dabei herauskommen würde.

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Ostergruss1 – Eine Geschichte über eine Geschichte

von 2b am 7. April 2012

Guten Morgen! Bist du schon aufgestanden … äh, auferstanden?

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Zuversichtlich in die Zukunft blicken – Was braucht’s?

von 2b am 8. September 2011

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«E» wie Entwicklung – andererseits …

von 2b am 21. Juli 2011

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Ein bisschen Feuilleton für eine mutige(?) Zeitung – Aufdatierung

von 2b am 10. Juni 2011

Das kleine Projektchen, wieder einmal eine Reihe von Zeitungen mit einem Artikel (Wort zum Sonntag) zu beliefern und zu schauen, was sie mit dem doch recht anspruchsvollen und auch ein bisschen radikalen Stoff anfangen, hat bis jetzt folgende Folgen gezeitigt:

  • Die WOZ hat rasch abgesagt. Doch nach einer Woche hat sich ein anderer Redaktor gemeldet, mit der Nachricht, er habe den Text an die Kulturredaktion weitergeleitet.
  • Der Beobachter hat in einem ausführlichen Standardbrief abgesagt (ach, wie ich diese Briefe liebe – du auch?).
  • Tagi und NZZ-Sonntag hüllen sich immer noch in fasziniertes Schweigen.
  • Die deutschen Zeitungen habe ich noch nicht berücksichtigt.

Jetzt kann ich noch weitere Redaktionen beglücken oder die Sache fallen lassen oder einen weiteren Artikel schicken und sie etwas herausfordern. Mmh.