Lesen im Sommer

von 2b am 19. August 2012

Meine Empfehlung generell – also unabhängig von der Jahreszeit: (mehr…)

«E» wie Entwicklung: Begriffen? Zu den Begrifflichkeiten

von 2b am 19. August 2012

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Aus der Werkstatt geplaudert: Optimale Forschungsbedingungen

von 2b am 13. August 2012

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5 Jahre Finanzkrise – Grund zum Feiern?

von 2b am 9. August 2012

Vom Leistungswahn zum Wachstumswahn und wieder zurück: Die kapitalistische Folterfabrik

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Wo stehen wir heute – Marx, Freud und …?

von 2b am 8. August 2012

Der Film und die Geschichte

Der Film Dunkle Begierde  hat sie gefördert: die Assoziation mit der Zeit und der Person Freuds.
Freud hat vor hundert Jahren die Psychologie als neuen Raum der Wahrnehmung und der Lösung installiert. Er hat gezeigt, wieviele der Problem verursachenden Phänomene aus einem bis dahin als unmännlich verunglimpften Raum stammen.

Wie beharrlich die Angst vor der Wahrheit ist, zeigt sich darin, dass sich heute noch, hundert Jahre danach, die sich selber männlich-stark wähnende Mehrheit der Männer gegen dieses ‚weichliche‘ Ansinnen wehrt. Und bestimmen, was gesellschaftlich anerkannt wird und was nicht, das tun ja nach wie vor Männer. Das gilt für die Politik, die Wirtschaft und ebenso für die Wissenschaft. Und dort ganz besonders für die Medizin, plus für alles, was zu deren Machtbereich gehört.

Dabei hat Freud bloss den Teil eines Systems erkannt und unter die Leute gebracht. Man kann sagen, Freud hat dem bestehenden System eine neue Dimension verliehen.
Immerhin.
Und das war bereits Provokation genug, um von hüben bis drüben angefeindet zu werden. „Nestbeschmutzer, Tabubrecher, Scharlatan!“

Nun geht es um mehr

Etwas vollkommen anderes – und um ein Vielfaches schwieriger – ist das jedoch, wenn gleich ein ganzes System kritisch analysiert und mit der kompletten Alternative konfrontiert wird. (mehr…)

Leistung oder Leistungswahn? Eine Entscheidung fürs Leben!

von 2b am 8. August 2012

Leistung ist ein lächerliches Thema. Wenngleich weit herum beliebt.

Bestleistung ist selbstverständlich und lustvoll, nebenbei und nicht der Rede wert.

Das bedingt allerdings jede Menge regenerieren, um stets bereit zu sein!

Angesichts dieser biologischen Grundbedingungen allein auf Leistung zu bauen, sich und andere mit Ansprüchen an endlose Leistungsmengen zu peitschen und daraus womöglich noch den Selbstwert zu ziehen, ist so etwas von kindisch, bubig, unreif.
Wer das tut, hat gar nichts verstanden. Lebensinkompetenz pur.

Auf den Punkt gebracht: Wer nur vier, fünf Stunden schläft, um mehr  zu leisten, zählt, falls Klugheit ein Kriterium ist, klar zu den Idioten!
Und – das nur nebenbei bemerkt: hasst sich selber abgrundtief!

«E» wie Entwicklung: Mehr zur Leitplanke «Alles wird besser»

von 2b am 7. August 2012

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