Ungeheure Paradoxie

von 2b am 29. Oktober 2019

Vollkommen unerwartet.
Nachdem mein Linker Fuss vor ein paar Jahren, nach diversen ernsthaften Verletzungen, schliesslich, wie medizinisch vorausgesagt, kollabierte, verzichtete ich nach dem MRI und dem folgenden Anraten des Arztes trotzdem auf eine Operation und setzte, nach einer kurzen Phase mit einer neuartigen Schuheinlage, ganz auf die regenerierende Wirkung von AB-PP.

Wie hier bereits berichtet, scheint die strukturell regenererative Wirkung auch hier zu funktionieren. Ich begann, automatisch den 30 Jahre lang muskulär geschonten und daher im Gerüst überbelasteten Fuss wieder voll einzusetzen, plus wie nie zuvor, zusammen mit dem rechten Fuss beim Gehen intensiv abzurollen – ob auf Naturboden oder auf Asphalt. Tatsächlich verloren sich die Schmerzen, wie hier bereits berichtet, allmählich, und schliesslich weitgehend ganz.

Nun zeigt sich jedoch ein völlig unerwartetes, leicht verrücktes Phänomen. Ich rolle mittlerweile mit dem linken Fuss leichter ab, wie mit dem rechten; ich stütze mich, zB beim Treppensteigen, mit mehr Leichtigkeit darauf, wie auf den rechten. Das ist verrückt und wunderbar. Und die Erklärung dafür, die in mir spontan aufschien, war, dass die Muskulatur des linken Fusses über die 35 Jahre und Millionen Schritte geschont wurde und daher unverbrauchter ist.

Das klingt total verrückt, als ungeheuer paradoxe Wirkung eines Leidens, das sich mittels AB-PP vollständig regneriert.
EIN RIESENGESCHENK!

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