Alltag im NormalProjekt

von 2b am 23. Juli 2019

Hier ein Beispiel, wie das in der Tiefe unkontrolliert aktive NormalProjekt sich gleichsam an der Oberfläche zeigt.

Wenn ich (tatsächlich) ausgeschlafen bin, bzw tagsüber, nach einem vollen Powerrest, beginnt mein System automatisch tief zu atmen. Ich meine, so richtig tief; nahe am oder schliesslich gar voll im PA (PrimärAtem). Bleibe ich etwas dabei, beginnt ebenfalls automatisch der PP (PrimärProzess). Vegetative Bewegungen irgendwo im Körper, womit erahnbar wird, in welchem Körperbereich mich das RS (Rootset) gerade hauptsächlich regeneriert, bzw befreit. Und/oder Emotionen, die ganz selbstverständlich in Gang kommen.

Schluss daraus:
Wenn dein ganzes System auf NormalProjekt eingestellt ist – in vollkommenem Einklang mit deinem Bewusstsein und Handeln(!) –, sind eigentliche AB-PP Sitzungen ein wunderbarer Luxus; wirklich nötig sind sie nicht mehr. Du bist ohnehin ständig in Bewegung in Richtung Homo normalis!

1 Kommentar »

  1. aus jüngster erfahrung muss/darf ich sagen, dass die häufige, fast täglich praktizierte ab-pp eben auch bei einem hochaktiven inneren prozess unglaubliche beschleunigung bewirkt.
    also: let’s go on!

    2bd am 9. September 2019 um 11:18 Uhr

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