Angeschafft, ausgeschafft, abgeschafft?

von 2b am 6. November 2010

Bei jenen (zu 90% Männern), die als einzige Stärke Bösartigkeit besitzen, wird es hart – für die andern.

Hier fällt der klärende Blick einfach:

Was in der Schweiz für eine kleine Minderheit gilt, betrifft in andern Ländern/Kulturen aufgrund deren Geschichte, Sitten und Bräuche eine grosse Minderheit: Das Empfinden des eigenen Unwerts ist dermassen dominant, dass Bösartigkeit als einzige Stärke bleibt.

Leben diese Menschen dann auch noch entwurzelt in einem für sie fremden Land, sind vielleicht gar arbeitslos, ohne Perspektive, so gibt es kein Halten mehr. Kein regulierender Faktor, der es diesen Männern erlauben würde, auch mal Schwäche zu zeigen. Die Bösartigkeit bleibt das einzige Ausdrucksmittel, um zu signalisieren: „Ich bin hier, mich gibt es!“

Dies mein Beitrag zur Frage, ob alle Ausländer kriminell sind, bzw. ob es nur die Ausländer sind, die uns bedrohen.

Was tun? Dafür verweise ich auf meinen ersten Versuch.

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