Mal da, mal dort hin

von 2b am 20. August 2010

Hier im Blog bringe ich Inhalte, Inhalte, Inhalte … Reflexionen, die ich meistens spontan entwerfe und reintippe, angeregt durch das meist interessante Geschehen auf der Welt. Mittlerweile ist das ein ansehnliches Kompendium von gegen 2000 Artikeln – inklusive Antworten von mir in der Kommentarspalte. – Übrigens: Obwohl sich dort mittlerweile auch knapp 900 Comments angesammelt haben, sehen geneigte LeserInnen sofort, dass übers Ganze gesehen wenig Kommentare gegeben werden. Meist kümmert mich das nicht. Aber manchmal finde ich es schade. Ich gebe zu, ich bin sehr selbstgenügsam und liebend gern allein; doch, ist mein Leben zugleich ganz auf die Mitwelt, besonders die Mitmenschen und somit auf die Kommunikation ausgerichtet. Das ganze nur für mich? Ist ja Blödsinn!

Das «Insider – 2bd magazin» nimmt über einen längeren Zeitraum erarbeitete oder (noch) nicht für die breite Veröffentlichung vorgesehene Artikel auf – und vor allem auch sehr persönliche Voten; die jedoch durchaus auch als Lehrstücke dienen. Das macht das «magazin» exklusiv, im wörtlichen Sinn. Da möchte ich mir die AbonnentInnen aussuchen. Das heisst, wenn sich ein Abonnent oder eine Abonnentin anmeldet, prüfe ich, ob ich dem Antrag zustimme. Ich möchte weder jemanden überfahren, noch mich unnötig in die Nesseln setzen.

Auf meiner privaten Website – wovon der Blog Teil ist – bringe ich im News-Teil (auch über die «Home»-Taste oben rechts zu erreichen!) Aktuelles, das mein eigenes Leben betrifft – Persönliches, jedoch bereit für die breite Öffentlichkeit. Weniger Reflexionen, sondern Facts. Wer wissen möchte, was bei mir so geht, welche Engagements ich gerade verfolge, findet dort Informationen.

Mit Twitter habe ich eine Bedenkpause eingelegt (die Blog- und Newsbeiträge werden dort aber weiterhin automatisch erwähnt). Zurzeit plane ich, Twitter schwerpunktmässig einzusetzen, wenn ich etwas Bestimmtes verfolge. Zum Beispiel die nächsten zwei Wochen, während meiner Schreibklausur im Tessin, plane ich, auf Twitter den Schreibprozess und was sonst noch alles dazu gehört, tagebuchartig zu kommunizieren. Wer also erfahren möchte, wie ein Buch entsteht, welche Sorgen und Freuden, genialen Einfälle und Ratlosigkeiten schliesslich zu einem Produkt führen – wie mein E-Management dabei aussieht! – und wie ich meine Kreativität fördere, bzw wenn möglich garantiere (was mir bislang ausnahmslos gelungen ist), der oder die ruft täglich meinen Twitterlink auf. Der Weg geht auch über die Website und das Menü an der Seite. Ich freue mich jedenfalls sehr auf das Retreat, das hoffentlich auch wieder mit ein paar einsamen, aussergewöhnlichen Wanderungen gespickt ist.

So, hätten wir das wieder mal geklärt. Auf Wiederhören, -sehen, -lesen … oder, wenn’s sein muss, halt nicht.

Euer beharrlicher 2bd

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