Organisation ist alles

von 2b am 1. Oktober 2009

Wenn ich eine Reihe von Aufgaben erledige, ohne dazwischen nachhaltig innezuhalten, bin ich schon nach wenigen Stunden verwirrt – einfach nicht bei mir. Ich spüre es deutlich: Mein inneres System ist aus den Fugen, überlastet; zu viele Werkzeuge liegen zerstreut herum. Der nächste Fehler und bald der übernächste sind nur eine Frage der Zeit.
Für mich bedeutet das Grossalarm.

Wie muss das sein, wenn man tagein, tagaus in dieser Verfassung ist!? Ich kann mir nur vorstellen, dass man das mit perfekter Organisation einigermassen erfolgreich bewältigen kann. Statt «ich bin» heisst es dann «ich bin organisiert».
Das finde ich keine gute Alternative.

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