Wandel – Was ich verschwiegen habe

von 2b am 22. März 2009

Vertraue dem Wandel, ja.

Doch bedenke: Wandel bei uns Menschen – soll er denn nachhaltig sein – beginnt in jedem Fall bei dir selbst.
Dort gelten zum Glück jedoch dieselben Regeln: Wandel ist möglich …

Und: Wandel ist erstaunlich einfach.
Mindestens ebenso erstaunlich also, wie schwer wir uns damit tun.

Im Grunde machen wir Wandel möglich, indem wir aufhören, uns dagegen zu wehren.

Wann immer du dich in irgendeiner Weise wehrst, ausweichst, «vergisst», stoppt der Wandel.
Wann immer du aufhörst, dich zu wehren, geschieht Wandel.

Wobei dieses sich Wehren nicht nur gleichsam horizontal – gegen Veränderungen in der Zeitachse – zu verstehen ist, sondern auch, ja, vor allem vertikal, Richtung eigene Tiefe. Es ist das eigene Innere, das permanent nach Lösung, nach Optimierung des Seins strebt und sich aus bestehenden Hemmnissen heraus entwickeln will. Aufzuhören, sich dagegen zu wehren, bedeutet die noch grössere Herausforderung. Dort beginnt es erst richtig interessant zu werden.
Hier ganz besonders sage ich: Vertraue dem Wandel!

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