Statt zum Abgang («Dani und du») heute zum Übergang

von 2b am 13. Februar 2009

Wenn ich direkt – also unterbruchlos – von einer Tätigkeit zur nächsten übergehe, versucht etwas in mir, mich zurückzuhalten und appelliert an mein Regenerationsgewissen. Spürbar ist das für mich mit 2 Symptomen:

  1. Motivationsverlust
  2. ich bin etwas flau, kraftlos

Ich packe also das Folgende nicht mir der vollen Energie an, die doch eigentlich jede meiner Tätigkeiten verdient; und wenn es nur Staubsaugen ist (meine letzte Tätigkeit).

Wenn sich das abspielt, ist das aber noch der harmlose Fall.
Habe ich dieses eigentlich dumme Verhalten mehrmals hintereinander durchgezogen, so ist längst Adrenalin im Spiel. Und das geht eindeutig einher mit «gar nicht mehr spüren, wie es mir geht». Kurz: mit Realitätsverlust!
Was das für die folgende Aufgabe bedeutet, kann sich jeder und jede selbst ausrechnen …

Also, da gibt es für mich kein Pardon: Spätestens am Ende einer Tägigkeit den angemessenen Ruhepunkt einschalten!

Oder: Ich beglückwünsche mich täglich mehrmals zu meiner Dummheit. Stichwort: «gnadenlose Selbstausbeutung».

Und wie handhabst du das?

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