Ein globales Modell

von 2b am 4. März 2007

Wir besitzen bereits ein globales Modell – simpel und naturgegeben:

Frauen und Männer

In dem Mass, wie wir es verstehen, die beiden Geschlechter (wieder) in ihre natürliche Rolle einzusetzen, haben wir ein grossartiges globales Modell:

Alle Männer und Frauen dieser Welt zusammen ergänzen sich perfekt.

Das vielleicht hervorragendste Beispiel:

Männer sind es, die genuin in der Lage sind, global zu denken und zu handeln.
Frauen sind es die genuin in der Lage sind zu kooperieren.
Gemeinsam – und nur so! – kann es uns gelingen, die nächste Stufe der menschlichen Kultur zu erreichen:

Menschen kooperieren global – dank Frauen und Männern

In der jüngeren Kulturgeschichte – in den letzten 10’000 Jahren – gab es stets Männer, die global dachten und handelten. Alexander, Cäsar, Napoleon.
Nur waren diese Herrscher ausserstande zu kooperieren. Sie eroberten, und beglückten die Untertanen dann zwangsweise mit ihrer weiterentwickelten Kultur.

Ebenso gab es stets zahlreiche lokale Kooperationsmodelle, getragen von Frauen. Ihre Namen erscheinen nicht im kollektiven Gedächtnis – nicht nur weil sie ‚bloss‘ Frauen sind, sondern zumindest auch, weil lokale Aktionen weniger Raum einnehmen, schlicht weniger spektakulär sind.
Nur orientierten sich diese Initiativen an lokalen Erfolgen und begnügten sich auch damit.

Frauen bringen in das globale Denken die Kooperation ein, als einzige für die Zukunft Erfolg versprechende Lösung.
Männer erweitern die lokale Kooperation mit der globalen Perspektive als einzige für die Zukunft Erfolg versprechende Lösung.

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