Bulletin 2
Bulletin 1 siehe.
HALLO !
Uns geht es wieder besser. Sieht man, nicht?
Dank der überwältigenden Hilfswelle, die sofort nach Bekanntwerden unserer gemeinsamen Heiserkeit, anrollte – sogar die Glückskette hat sich eingeklinkt! -, wurde Fipi (beachte die korrigierte Schreibweise!) und mir (immer noch die alte Schreibweise…) umgehend umfassende medizinische Hilfe zuteil, wodurch die Genesung wie eine Lawine überuns kam…
Kurz: Meine Stimme ist wieder kristallklar – cristal clear!
DANKE, DANKE !
So können wir denn unsere bereits erfolgte Absage an die Heilsarmee wieder zurücknehmen. Hatten wir uns doch schon so auf das vorweinnächtliche Singen an der Zürcher Bahnhofstrasse gefreut. Jetzt können wir – meien angetraute Ehefrau und meine Wenigkeit (Fipi muss unser Haus hüten) – nun doch noch erfolgreich die Seite wechseln. Aus naheliegenden Gründen haben wir uns nämlich entschlossen, statt das ausgedehnte Weinnachtsshopping (tolles Wort!) zu vollziehen, die Shopper und Shopperinnen anzusingen – und diese zur Mässigung zu mahnen.
Wir haben uns noch nicht entschlossen, ob wir zum Auffangen der, dank der reuigen Mässigung, anfallenden Brocken, statt die eh schon volle Kasse der Heilsarmee, ev besser gleich unsere eigene Kasse mitbringen. Guter Rat ist da gefragt. Und hoffentlich nicht teuer!
Manchmal finde ich Sie ziemlich narzisstisch.
2b am 12. Dezember 2006 um 20:29 Uhrja, sehrrr narzisstisch.
2BD am 12. Dezember 2006 um 20:31 Uhrda habe ich mir eben gesagt: mach was gscheites draus!
grüsse an baron… äh…
Lieber Bernhard
da du aufgrund deiner Komposition des ganzen Blogs vermutlich ein sehr unvollständiges Bild von dir abgibst, möchte ich hier einmal die Erfahrung mit der (vielfachen) persönlichen Begegnung mit dir schildern.
Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie einem so liebevollen, zärtlichen und konsequent wertschätzenden Menschen begegnet wie dir. Kaum je erlebe ich dich im direkten Kontakt ironisch. Vielmehr triffst du mit deinen durchaus und gnadenlos konfrontierenden Bemerkungen die Sache jeweils auf den Punkt. Kaum je habe ich erlebt, dass dir jemand eine solche Konfrontation übel nahm. Der Grund ist einfach: Du machst das so liebevoll, mit einer solchen Wärme und mit solch wertschätzendem Humor, dass es leicht ist, sich dankbar an der eigenen Nase zu nehmen.
2b am 12. Dezember 2006 um 20:43 UhrIch habe erfahren, dass du jederzeit Bedeutendes, ja Grosses für einzelne Menschen bereit hältst. Warum sollst du das dann nicht auch für die ganze Menschheit zur Verfügung haben? Das scheint mir bei einem mit deinem Wissen selbstverständlich.
salue Bernhard, ich bin gespannt auf dein „Christkind“ Foto. 😉
werner am 13. Dezember 2006 um 8:06 Uhrja, ich auch
2BD am 13. Dezember 2006 um 15:27 Uhr