von 2b am 12. Juni 2024
Olala, wider eine WA Kommunikation, drum wieder Dialekt.
hoi du, ich hä dier no öppis wägem schlafe wele schriebe:
10h nachtrueh bedütet, i däre zit nie ufstah! ussert zum d blase lääre, plus vilich tüchtig furze ( 😉 ); oder, wänn öppis ganz wichtigs ufschient, wo unbedingt grad wotsch schriftlich feschthalte oder erledige (ich hän vil vo mine usenandersetzige letscht jahr znacht entworfe und dänn mängisch grad ufgschribe; s hät sich glohnt!).
das heisst, wännt verwachsch – was bi mier hüfig passiert, mängisch mehrmals – eifach ligge bliebe! dänn bliebsch im ruhemodus! so chömet dänn so oder so die 10 stund zäme, mängisch au echli meh, wie bi mier hüt: 11h!
das sind so grundverhaltenswise, wo de prozäss (Tiefe Regeneration) natürli sehr beiflusset. je schnäller und konsequänter mer si awändet, deschto besser fürs NormalProjekt (Begriffserläuterungen demnächst auf der WS normalrevolution.com als Essay publiziert)!
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von 2b am 9. Juni 2024
Hier eine hübsche Anekdote aus meiner Lebensgeschichte, die ich bisher verzichtete, in meine 2-b.ch website aufzunehmen (was meinst du, soll ich?).
Da es sich um eine Kommunikation hier unten in Spanien (in engl. und span.) handelt, hier der Text mal auf englisch und spanisch.
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von 2b am 2. Februar 2024
Haha, das ist für mich mittlerweile eher eine lustige Frage. Im Folgenden bringe ich hier eine Nachricht an eine WhatsApp Freundin aus China. Die Kommunikatioin mit ihr läuft sowohl auf englisch als auch auf deutsch. (mehr…)
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von 2b am 2. Februar 2024
Nach einer langen Pause von meinem Bemühen um Kommunikation mit der Welt steht nun die Frage im Raum, ob und falls ja, in welcher Form und in welchem Umfang ich meine Kommunikation nach aussen wieder aufnehme. Diesmal dann ohne Bemühen.
Zumindest in Bezug auf meine Buchpublikationen habe ich die Entscheidung bereits getroffen. Neue Freundinnen und Freunde hier unten in Mallorca haben mich zusätzlich motiviert, indem sie meine Bücher, Essays und Websites unbedingt auch auf spanisch, plus selbstverständlich auf englisch lesen möchten. Also stehen nun die Überarbeitungen an, um die längst reifen Neuauflagen zu machen, und diese dann gleich mindestens auf spanisch und englisch zu übersetzen.
Wie weit sich dieses neue Engagement auch auf meine Social-Media Aktivitäten auswirken wird, ist noch offen. Auch da wären einige Aktualisierungen angesagt. Das heisst Aufwand.
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von 2b am 4. November 2023
Hier die Erinnerung, zufällig draufgestossen, an einen wirklich herzigen Eintrag vor über zehn Jahren:
Jeden Tag jemandem eine Freude machen
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von 2b am 16. Oktober 2023
Nachdem ich hier unten in Mallorca unverhofft eine ganze Reihe ganz offener, liebenswürdiger und für das Menschenwohl engagierter Menschen kennenlernen durfte, erlebte ich gestern Nacht eine in diesem Zusammenhang paradoxe Verschiebung meines Fokus betreffend meines eigenen Engagements für das Menschenwohl. (mehr…)
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von 2b am 7. Januar 2023
mittlerweile bin ich (wieder!) am punkt, dass Deep Regeneration (D-R), wenn es sich nicht um unendlich erfahrene ausnahmekönner (wie mich, sorry) handelt, nur in stetem dialog und in ‚aktiver begleitung-wertschätzender konfrontation‘ erfolgreich sein kann. da sind einfach zuviele fallen, die man sich selber stellt.
ich habe mich in den letzten jahren va auf die körperliche d-r konzentriert. so habe ich nach und nach die ungeheuren mentalen widerstände, die sich gegen eine tiefe regeneration sträuben, vernachlässigt. halt eben auch wegen meines eigenen beispiels (körperlich total spannend, null mentale widerstände). es geht da um (schein-)sein oder (schein-)nicht-sein!
sagen wir das nochmals ganz einfach:
Deep Regeneration ist ein WIR-projekt !!
plus: OHNE DAS PERSÖNLICHE IHR-PROJEKT ENTWICKELT ZUM DAS PROJEKT (HUMAN UP! / NORMAL REVOLUTION) ALS LEBENSINHALT WIRD D-R SPÄTESTENS IM FORTGESCHRITTENEN STADIUM BLOCKIERT!
nur so ist eine soziale bewegung in richtung homo normalis absehbar!
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von 2b am 9. September 2022
Aha! Ich habe hier doch schon einige Artikel geschrieben über ‚die Aufrichte‘. Doch mein Innerstes hat weiterhin Überraschungen auf Lager. Wird wohl nie enden. Ich beziehe mich insbesondere auf den Artikel vom 14. August, wo ich meine innere Stimme zitiere, die so sanft wie bestimmt sagte: „Richte dich doch auf!“ Zwei Tage danach – ok, das ist nun schon eine Weile her –, während ich mich immer wieder mit meinen (dort ebenfalls erwähnten) Augen befasste, bzw mit dem Schauen, mache ich in dieser fantastischen Aufrichte plötzlich eine neue Körpererfahrung.
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