Freche Frage: „Braucht die Welt Sie?“
Frage an den Autor 2bd: „Braucht die Welt Sie?“ (mehr…)
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(Bezug zu «Auflösung störender alter Muster»).
Die bösen Geister nicht vertreiben! Im Gegenteil: sie aufsteigen lassen; allesamt, ohne Widerstand oder Einschränkung. Bis sie sich schliesslich in Rauch auflösen.*
*Das tun sie, wenn man sie richtig behandelt.
Vor einiger Zeit wurde das teuerste Buch der Welt versteigert. Ein offenbar kluges Marketing ermöglichte es dem Verfasser, einen vielfachen Millionenbetrag für ein paar Seiten zu lösen, auf denen das Wesen der Welt erklärt werden soll.
Schon aufgrund der Andeutungen konnte ich schlüssig feststellen, dass das grosse Versprechen in besagtem Buch kaum gehalten wird. Wenn man sich selber täglich mit der Materie befasst, kennt man die Stichworte. Ich behaupte gar, dass ich das auf weniger Seiten schlüssiger beschreiben kann. Was der Autor des teuersten Buches der Welt mir jedoch eindeutig voraus hat, ist das geschickte Marketing. Hut ab!
Ich führe die Arbeit mit mir selbst wie ein Säugling: Ich verdränge nichts …
(Fortsetzung im «2bd magazin»)
Physiker suchen seit eh und je und noch immer nach der Allem zugrunde liegenden «Weltformel» oder «Urformel».
Zumindest für einen für uns Menschen nicht ganz unerheblichen Bereich der «Welt» – für den Bereich «Leben» – ist diese Formel mittlerweile bekannt.
Also, zumindest mir.
(Dem Einwand meiner Frau, dass es sich dabei um ein auch dem Laien verständliches Wort und nicht um kryptische Zeichen handelt, entgegne ich, das die Formel eben «Leben» beschreibt, bzw definiert. Das scheint sie als Frau zu überzeugen.)
Seit 35 Jahren sind Emotionen mein tägliches Brot. Ich muss unterscheiden zwischen echten und unechten Emotionen. Denn unechte Emotionen lassen den inneren Wachstumsprozess nicht bloss zur Farce verkommen, sie schaden ihm zusätzlich. Doch, obwohl bei mir strenge Regeln herrschen und mein scharfer Blick unablässig wacht, werden mir zu 70 Prozent Pseudoemotionen aufgetischt. Man glaubt es kaum! Man stelle sich vor, wie das in der üblichen Realität aussieht.
Zum Beispiel an dieser monströsen Abdankungsfeier für Michael Jackson. (mehr…)
Die «Anaconda» kreuzte einst als stolzer Luxusliner über die Weltmeere. Seit einigen Jahren jedoch zieht sie mit minimaler Besatzung und jeweils nur wenigen Passagieren von Gewässer zu Gewässer. Seit numehr einem halben Jahr wird sie gar nur noch vom Kapitän und dem ersten Offizier gesteuert. Ein paar wenige Stammgäste verlieren sich auf den weiten Decks. Einem Geisterschiff ähnlich pflügt sich die «Anaconda» durch die Wellen. Dank vernachlässigtem Unterhalt droht sie nun sogar auseinanderzubrechen.
Gutmenschen sind selten.
Das was wir meinen, sind meistens BESSERMENSCHEN.